Authentizität deluxe
Vom offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen

Authentisch Sein, die Maske ablegen, ehrlich Sein, offen – ist nicht in jeder Situation nötig. Bestimmten Menschen in bestimmten Situationen nicht das wahre Gesicht zu zeigen, ist durchaus legitim. Manchmal macht es das Leben leichter, eine Maske zu tragen. Manchmal macht es das Leben unkomplizierter. Manchmal ist es Mittel zum Zweck.
In eine andere Rolle zu schlüpfen kann ja auch Spaß machen. Zeitweise. Für einzelne Situationen.

Schwierig wird es, wenn Dein ganzes Leben eine Rolle ist. Wenn Du 99% der Zeit eine Maske trägst. Egal, ob immer die gleiche oder wechselnde Masken – es ist anstrengend.
Und schlimmer noch: Du verleugnest Dich selbst. Machst Dich selbst klein.

Melissa von Klang meines Körpers schreibt sinngemäß:

Mit dieser Maske glitt ich widerstandslos, einfach durch’s Leben. Ich eckte nirgendwo an.
– Wobei eigentlich glitt ich nicht wirklich DURCH’s Leben, sondern vielmehr daran vorbei.

Im schlimmsten Fall stellst Du dann irgendwann im Leben fest, dass Du gar nicht weißt, wer DU bist. Dass Du nur die Masken kennst. Dass Du den Mensch dahinter noch nie wirklich angesehen, noch nie wirklich kennengelernt hast.

So ging es mir.

Dann darfst Du in Deinem Leben etwas ändern.
Dann darfst Du Dich der Herausforderung stellen.
Ja, "Du selbst" Sein, zu Dir selbst stehen, zu Dir in Deiner Gesamtheit, zu Deinen Stärken und Schwächen, zu Deinen Talenten und Fehlern. Für Dich EINstehen. Dich für Deine Person, Deine Interessen, Deine Wünsche und Bedürfnisse stark machen – IST eine Herausforderung.
Es erfordert Mut. Es erfordert Selbstbewusstsein. Ein gewisses Standing, wie man neudeutsch sagt.
Für manche Menschen mag es einfach sein. Für die meisten Menschen ist es eine Überwindung.

Zu einer nahezu unlösbaren Aufgabe wird es, wenn Du mit psychischen Problemen zu kämpfen hast. Nicht nur, weil Du durch die Probleme selbst geschwächt bist. Nicht nur, weil Du Dich in dieser Situation alles andere als selbstbewusst fühlst. Nein.
Vor allem, weil psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft noch immer ein großes Tabu darstellen.
Grippe, Erkältung, Magen-Darm-Infekt, Rückenprobleme, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ja sogar Krebs – klar, diese und andere körperliche Erkrankungen treffen jeden irgendwann. Das gehört zum Leben dazu. Damit können wir umgehen.
Aber eine psychische Erkrankung? Eine Depression, eine Angststörung, gar eine Psychose?
NEIN! DAS passiert nur den anderen! Mir doch nicht! UNS doch nicht! In unserer Familie doch nicht. In unserem Freundeskreis doch nicht. In unserer Firma doch nicht. Schließlich sind wir alle ganz normal! Verrückt? Also so richtig? Nein! Das ist hier niemand! Ganz bestimmt nicht!

Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.

— Eugène Ionesco

Die Tabuisierung

Du denkst, diese Darstellung ist völlig übertrieben? Völlig überspitzt? Du denkst, wir sind heutzutage schon weiter? Erkrankungen wie Burnout und Depression sind inzwischen schon "gesellschaftsfähig"? Quasi "normal"?

Ja?
Ehrlich?

Warst Du schon einmal mit Blumen, Pralinen und Genesungswünschen auf Krankenbesuch in der Psychiatrie? Oder in der Psychosomatik? Hast Du schon einmal mit einem depressiven Kollegen über seine weiteren Behandlungsschritte gesprochen? Schon einmal einer Bekannten mit Panikattacken Hilfe mit den Kindern angeboten? Hilfe im Haushalt?
Nein?
Und wie war das bei dem Kollegen mit Bandscheibenvorfall? Wie war es bei der Bekannten mit dem gebrochenen Bein?
Eben.
Das ist kein Vorwurf. Es ist eine Feststellung.
Für große Teile unserer Gesellschaft sind psychische Erkrankungen noch immer ein Tabu. Etwas worüber man nicht spricht. Etwas wofür man sich schämen muss.
Spricht man jedoch darüber, ist man abgestempelt – für immer. Dann trägt man ein Label, das man nie wieder los wird.
Spricht man darüber, wird aus dem Tabu ein Stigma.

Die Fakten

Den Großteil meines Lebens dachte ich das auch. Ich hätte es natürlich niemals gesagt. Schließlich bin ich ja tolerant! Den Großteil meines Lebens sprach ich nicht darüber. Den Großteil meines Lebens schämte ich mich. Ich hatte Angst vor der Stigmatisierung.
Den Großteil meines Lebens dachte und fühlte ich:

"DU bist der einzige kranke, lebensunfähige Mensch auf diesem Planeten, gescheitert auf ganzer Linie. Während alle um Dich herum mit Leichtigkeit ein wunderbares Leben führen…"

Heute weiß ich, dass das nicht wahr ist. Heute weiß ich, ich bin nicht die große Ausnahme. Ich bin nicht ein einzelner kranker, lebensunfähiger Mensch, keine einzelne gescheiterte Existenz in einer Masse von zutiefst in sich ruhenden, niemals zweifelnden, niemals strauchelnden Menschen.
Heute weiß ich, ich bin weder lebensunfähig noch gescheitert. Heute weiß ich, wir sind viele.

Das sagen zu Einen wissenschaftliche Studien. Diese sprechen seit Jahren von ca. 30 % Betroffener in Deutschland. Ungefähr 1/3 der Deutschen leidet an psychischen Problemen. Tendenz steigend.
30 %? Ehrlich? Wo sind die denn alle?
Das kann ich Dir sagen: Sie sind hinter ihren Masken. Sie sind hinter den Masken, die auch Schutz bedeuten.
Das ist die rationale Seite, das Wissen, die Fakten.

Das Gefühl änderte sich dadurch jedoch nicht. Nur durch das Wissen, irgendwo da draußen gibt es viele Menschen, denen es ähnlich geht wie mir, änderte sich das Gefühl nicht. Gar nicht.
Das Gefühl änderte sich durch diesen Blog. Durch das wundervolle Feedback, das ich auf meine Texte bekam und immer noch bekomme.
Viele Menschen erkennen sich wieder, in meinen Gedanken, in meinen Gefühlen, ausgedrückt durch Worte. Vielen Menschen ergeht es ähnlich, erging es in der Vergangenheit ähnlich oder wird es in Zukunft ähnlich ergehen. Das ist für mich persönlich entlastend, generell alles andere als schön – aber vor allem ist es eins: Realität!

Brechen des Tabus

"Ja, ich hatte psychische Probleme, war in Beratungsstellen, in ambulanter und stationärer Therapie – aber bin ich deswegen ein schlechterer Mensch? Bin ich deswegen weniger wert? Für meine Familie? Für meine Freunde? Für Kollegen und Kunden? Für die Gesellschaft?
– Ich denke nicht!"

So oder so ähnlich beende ich gerne meine Vorträge. Also die, bei denen es um Prävention und Aufklärung geht.
Was dann kommt:
Schweigen. Zögerlicher Applaus. Wieder Schweigen. Eine Mischung aus nachdenklichem und betretendem Schweigen.

So läuft es eigentlich immer. Egal ob ich vor Schülern spreche, vor Studenten, vor Fachpublikum oder auf einer öffentlichen Veranstaltung. So läuft es eigentlich immer, wenn ich, für die Zuhörer überraschend, meine Geschichte erzähle. Offen, schonungslos, ehrlich, so wie hier.
Das ungläubige Staunen wird fast körperlich spürbar.
Während ich rede, mutiere ich im Kopf der Zuhörer innerhalb von Sekunden von der gut ausgebildeten Naturwissenschaftlerin, von der Businesslady im Kostüm zur psychisch Kranken. Von der bewundernswerten, erfolgreichen Frau zu einem bedauernswerten Menschen mit Fehlern, Schwächen und Problemen.

"Diese junge, gepflegte, gebildete Frau – psychische Probleme?
Ehrlich? So sieht sie gar nicht aus!"

Schließlich kommen Fragen, zunächst zögerlich, dann fast im Akkord.
Wo hast Du Hilfe gefunden? Wem hast Du es erzählt? Wie hat Dein Umfeld reagiert? Wie bist Du mit Vorurteilen und blöden Kommentaren umgegangen? Was hat Dir in der schweren Zeit geholfen? Helfen Psychopharmaka? Wie ist es in einer Klinik?

Dann folgen Bekenntnisse. Ich hab, ich hatte, ich kenne, … Es wird deutlich, wie viel das Thema psychische Gesundheit auch mit diesen Menschen zu tun hat. Mit diesen Menschen direkt vor mir, aber auch mit deren Angehörigen, Freunden und Bekannten.

Gegen Ende wird dann noch etwas anderes spürbar:

Dankbarkeit

Dankbarkeit, einmal offen über dieses Thema reden zu dürfen, einmal sämtliche Fragen loswerden zu können. Dankbarkeit für den geschützten Rahmen. Dankbarkeit für das Abnehmen meiner Maske. Wodurch auch die Menschen im Publikum die Möglichkeit dazu bekommen.

Dankbarkeit gemischt mit Erleichterung.
Erleichterung darüber, dass es anderen Menschen auch nicht immer gut geht. Darüber, dass auch hinter einer schillernden Fassade Probleme und Leid liegen können.
Darüber, dass niemand alleine ist mit negativen Gedanken und Gefühlen. Mit Versagensängsten, Selbstzweifeln und Selbstvorwürfen. Mit Überforderung, Leistungsflauten und Konzentrationsschwierigkeiten. Mit verfehlten Zielen und falschen Träumen.
Erleichterung darüber, dass niemand alleine ist mit menschlicher Schwäche.

Wenn die Menschen nach der Veranstaltung nach Hause gehen, kann ich lediglich hoffen, dass sie ihre Fassade der Unfehlbarkeit, ihre Maske der Makellosigkeit nicht sofort wieder hochziehen. Ich kann lediglich hoffen, dass sie sich in Zukunft öfter einmal trauen, die Maske fallen zu lassen. Dass sie sich trauen, zu ihren Schwächen zu stehen. Dass sie sich trauen, nach Hilfe zu fragen, wenn sie sie brauchen. Vielleicht zumindest einige von ihnen. Das wäre schön…

Die Wahrheit

Denn…
Ist es nicht eigentlich stark, zu den eigenen Problemen zu stehen? Ist es nicht eigentlich bewundernswert, sich einzugestehen, Hilfe zu benötigen und sich diese Hilfe auch zu suchen? Zeugt es nicht von menschlicher Größe, von Reflexionsfähigkeit, von Mut, die eigenen Unzulänglichkeiten in den Fokus zu rücken? Die persönlichen Baustellen aktiv anzugehen? Ehrlich zu sein? Zu sich selbst und zu anderen?

Zeugt das nicht von deutlich mehr menschlicher Größe als die eigenen Probleme gekonnt unter den Teppich zu kehren? Als permanent die Maske hochzuhalten, während dahinter das große Chaos herrscht? Als die eigenen Probleme an seinem direkten Umfeld auszulassen? Am Partner, den Kindern, an Kollegen und Untergebenen?
Genau das passiert millionenfach da draußen. Jeden Tag.

Wieviel Leid würde verhindert, wenn mehr Menschen den Mut aufbringen würden, sich mit den eigenen Baustellen zu beschäftigen? Sich den eigenen Dämonen zu stellen? Wieviele Kinder hätten eine glücklichere Kindheit? Wieviele Fälle von Mobbing, von Diskriminierung, von physischen und psychischen Missbrauch würden verhindert?

Menschen, die mit sich selbst im Reinen sind, die sich, ihre Stolpersteine und Triggerpunkte kennen. Solche Menschen müssen andere nicht klein machen, um sich selbst größer zu fühlen. Solche Menschen müssen sich und der Umgebung nicht ständig irgendetwas beweisen. Solche Menschen müssen keine fremden Ziele erreichen, keine fremden Erwartungen erfüllen. Solche Menschen müssen sich nicht verbiegen für gesellschaftliches Ansehen, müssen keine Masken tragen, müssen nicht um jeden Preis gefallen. Solche Menschen LEBEN einfach, gelassen, authentisch.

Viele ziehen andere runter, um selbst da unten nicht alleine zu sein.

— Steffen Ritter

Mein Traum

Mein Traum ist, dass sich in dieser Gesellschaft irgendwann niemand mehr wegen psychischer Probleme schämen muss, dass sich niemand mehr verstecken muss, dass niemand mehr verurteilt wird, niemand mehr auf wertvolle Hilfe verzichtet, nur weil er negative Konsequenzen fürchten muss.

Mein Traum ist, dass es irgendwann als Stärke gesehen wird, wenn ein Mensch seine Probleme erkennt, dazu steht und sich Hilfe sucht. Egal ob bei einem Therapeuten, einer Beratungsstelle, einem Coach oder einer Gruppe Gleichgesinnter.

Mein Traum ist, dass es irgendwann als Stärke gesehen wird, auch solch schwierigen Phasen zu überwinden. Dass so eine schwierige Phase irgendwann als Chance gesehen wird, persönlich zu wachsen, sich weiterzuentwickeln, sich selbst besser kennenzulernen.
Mein Traum ist, dass ein Mensch mit psychischen Problemen in der Gegenwart oder der Vergangenheit nicht per se als labil, weniger belastbar, weniger stressresistent, weniger leistungsfähig abgestempelt wird. Nicht von Vorgesetzten, nicht von Kollegen, nicht von Freunden und Familie.
Mein Traum ist es, dass psychische Probleme nicht mehr per se als Karrierebremse wirken, nicht mehr per se als "Makel", den man in Bewerbungsunterlagen besser verschweigt. Dass angehende Lehrer nicht mehr ihre Verbeamtung gefährden, wenn in den Krankenakten eine Therapie auftaucht.

Mein Traum ist, dass es irgendwann normal ist, zu einem Therapeuten, einer Beratungsstelle, einem Coach oder einer Gruppe zu gehen. Genauso normal, wie zum Zahnarzt oder zum Rückentraining. Gesunde Zähne sind wichtig, ein gesunder Rücken ist wichtig, doch – eine gesunde Seele nicht?

Mein Beitrag

Für mich selbst ist es die Wahrheit. Ich selbst bin an meinen Problemen unglaublich gewachsen. Ich habe mich selbst so gut kennengelernt, kenne meine Stärken, Fähigkeiten, Potentiale. Aber auch meine Hürden, meine inneren Stolpersteine, die Gefahren. Ich habe gelernt mit Krisen umzugehen. Ich habe eine Palette von Tools, Strategien, Hilfsmittel, nahende Krisen abzuwenden. Ich fühle mich aufgrund meiner Vergangenheit nicht labil und gefährdet. Im Gegenteil. Aufgrund meiner Vergangenheit fühle ich mich gefestigt und gestärkt.

Heute bin ich stark genug zu mir zu stehen, stark genug authentisch zu sein – und das nicht nur selektiv.

Wenn ich das kann, kannst Du das auch!

Deshalb glaube ich, meine Träume können irgendwann wahr werden.
Dafür gehe ich los.
Bin ich am Anfang meiner Reise nur für mich losgegangen, gehe ich inzwischen auch für viele Andere. Ich gehe für viele andere Betroffene da draußen. Für viele andere, die schweigen, ihre Maske unter unglaublicher Anstrengung hochhalten und still leiden.
Auch wenn ich sie nicht persönlich kenne – ich weiß, dass es sie gibt.

Es dauert durchschnittlich 8-10 Jahre, bis sich Betroffene Hilfe holen.
8-10 Jahre. Was für eine unglaublich lange Zeit.
Was für unglaubliches, unnötiges Leid.
Wir alle können etwas daran ändern. Indem wir offener werden. Indem wir dieses gesellschaftliche Tabu ansehen. Indem wir das Stigma auflösen.

Bis dahin, bis allen Menschen klar ist, dass psychische Krisen zum Leben dazu gehören. Genau wie Erkältungen, genau wie Rückenschmerzen, genau wie Bluthochdruck. Bis dahin mache ich weiter. Bis dahin nehme ich "Ehrlich? So siehst Du gar nicht aus!" als etwas verunglücktes Kompliment.

Gesunde Veränderungen in den Gehirnen vieler Menschen könnten dabei helfen, die Welt in eine bessere Richtung zu lenken.

— Rick Hanson

Willst Du wissen, aus welchen Projekten die hier geschilderten Eindrücke stammen?
Dann schau doch einmal unter "Das bin ich – Meine Berufung" vorbei!

Links in diesem Beitrag:
Zu den Blogbeiträgen:
Authentizität – warum es so schwer ist, authentisch zu sein
Das Geschenk der Essstörung – warum diese Krise nötig und wichtig war
Zu den Statistiken:
Zahlen und Fakten der DGPPN, Statistik der Stadt Berlin
Zur Präventionsausstellung Klang meines Körpers

2 comments
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Comments

  • Ivo

    15. Dezember 2018 at 20:20
    Reply

    Du hast auch schon einiges bewegt. Ich habe während des lesens überlegt wieviele leute ich kannte, die mal in Therapie waren,bevor du den Blog gestartet […] Read MoreDu hast auch schon einiges bewegt. Ich habe während des lesens überlegt wieviele leute ich kannte, die mal in Therapie waren,bevor du den Blog gestartet hast und kam auf 2. Aber dann ist mir aufgefallen, dass ich die Frage falsch gestellt hatte. Ich wusste von 2, kannte aber mehr. Jetzt habe ich mit viel mehr darüber gesprochen und von wievielen weiß ich es jetzt? Ich weiß es nicht! Es sind deutlich mehr, aber ich hab sie mir nicht alle gemerkt. Das ist aber kein Desinteresse, sondern es ist kein wichtiges besonderes Merkmal für mich. Wenn ich den Menschen sehe, erinnere ich mich vllt daran, aber jetzt, ohne sie zu sehen? Nein, es ist normal, dass man mal hilfe brauchte oder braucht. Bei mir hast du das gestartet! Read Less

    • Anna
      to Ivo

      21. März 2019 at 13:22
      Reply

      Danke Dir für das liebe Feedback! Das freut mich natürlich unglaublich - wenn viele Menschen im Kleinen etwas bewegen, bewegt sich irgendwann etwas ganz Großes...

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