Dankbarkeit,
Schlüssel zum Glück

Warum ich dabei versage - und trotzdem dankbar bin

Ein Mensch auf der Suche nach dem persönlichen Glück kommt nicht daran vorbei.
Jeder Glücksratgeber, jeder Glücksblog, jeder Glücksguru (und von all dem gibt es erstaunlich viele) verweist auf die enorme Bedeutung der Dankbarkeit.
So kam auch ich, seit einem knappen Jahr quasi der Prototyp des Suchenden, irgendwann nicht mehr umhin mich damit zu beschäftigen.
Doch so einfach wie es sich anhört, ist es nicht mit der Dankbarkeit.
Zumindest für mich nicht.

Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

— Francis Bacon

Was Andere sagen

Die Message ist klar:

Keine Dankbarkeit, kein Glück!

Da muss ich zunächst, ganz Wissenschaftlerin, differenzieren. Es gibt zwei verschiedene Arten von Glück, im Deutschen aber spannenderweise nur dieses eine Wort.
Anzweifeln würde ich die Aussage auf jeden Fall für das, was die Engländer Luck nennen, also Zufallsglück. Ich kann in miesester Stimmung, alle Welt verfluchend, über die Schrecklichkeit des Seins schimpfend auf der Straße über einen Zehn-Euro-Schein stolpern, glücklicherweise!
Und vielleicht, ganz vielleicht bin ich danach sogar ein bisschen dankbar.
Ganz klar: Zufallsglück ist auch ohne Dankbarkeit möglich. Zumindest wenn man mal spirituelle Konstrukte wie Karma aus dem Spiel lässt.

"… Dankbarkeit ist der richtige Weg zu mehr Lebensfreude, Glück und Erfolg … Sie hat eine starke positive Kraft, die sofort alles Negative auslöscht … Die Völker unter den Top Ten der glücklichsten Länder auf der Welt praktizieren diese Tugend schon lange …"

Die Art von Glück, von dem hier die Rede ist, die Art von Glück, nach der ich offensichtlich nicht als Einzige suche, ist im Englischen Happiness, Lebensglück.
Für mein, Dein und unser aller Lebensglück scheint Dankbarkeit von besonderer Bedeutung zu sein…

Die Huffington Post listet Dankbarkeit auf Platz 2 der wichtigsten Eigenschaften optimistischer Menschen, gleich nach dem Lächeln. Nicht ohne zuvor auch eine Vielzahl von Studien hinzuweisen, die beweisen, wie viel psychisch und körperlich gesünder optimistische Menschen doch sind. Dabei reicht es jedoch nicht aus, dankbar für all das Gute im Leben zu sein sowie diese Dankbarkeit in Worten und Taten auszudrücken. Nein! Vielmehr soll der Mensch auch für die schlechten Tage, für schwierige Menschen, für Fehltritte dankbar sein. Sind sie laut Autor doch unabdingbar für persönliches Wachstum, für die eigene Entwicklung. (Für alle Interessierten, hier der Originaltext)

Puh, ich würde sagen, das ist bereits Fortgeschrittenen-Level.
Vielleicht fange ich erst einmal mit dem Dankbarkeits-Grundniveau an…

Was Anna’s Kopf und Herz sagen

Die Theorie

Die Theorie leuchtet mir ja grundsätzlich ein. Grundsätzlich leuchtet mir ein, dass es den Menschen zufriedener, vielleicht sogar glücklicher macht, wenn er sich der schönen Dinge um sich herum, der schönen Dinge in seinem Leben bewusst ist. Nicht umsonst habe ich der Wahrnehmung der Schönheit des Lebens einen eigenen Artikel gewidmet.
Grundsätzlich leuchtet mir also ein, dass es Sinn macht, sich im Alltag regelmäßig bewusst zu machen, dass nichts in unserem Leben selbstverständlich ist.
Denn mal ehrlich:

  • Meine gesamte Existenz ist dem Zufall geschuldet.
    Es war lediglich Zufall, dass die Gene meiner Eltern bei meiner Zeugung sich so neu geordnet haben, dass genau ich, Anna, mit all meinen Facetten, mit meiner Persönlichkeit, meinem Denken und Fühlen entstanden bin. Meine Existenz auf dieser Erde, in genau dieser Form, ist purer Zufall, oder Schicksal oder Bestimmung, je nachdem woran man glaubt…
    Ich sollte also jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde meines Lebens dankbar sein für meine pure Existenz.
  • Mein Leben ist zufälligerweise ein ziemlich privilegiertes.
    Durch reinen Zufall wurde ich in dieser privilegierten Gesellschaft geboren, in einer Zeit ohne Kriege, in einer Zeit des Überflusses, in einer Zeit des Fortschritts.
    Auch dafür wäre es mehr als gerechtfertigt, dankbar zu sein.
  • Alles was ich heute besitze, materiell und immateriell, ist vergänglich.
    Es könnte jederzeit irgendetwas passieren, das mir im besten Fall nur mein Hab und Gut, im schlimmsten Fall einen geliebten Menschen oder meine Gesundheit nimmt.
    Durch regelmäßiges Üben in Dankbarkeit, wüsste ich den gegenwärtigen Moment vielleicht mehr zu schätzen.
  • Dieses Leben ist endlich.
    Und jeder einzelne Tag, den ich länger auf dieser Welt verbringen darf, ist in Wahrheit ein Geschenk… Für das ich ebenfalls permanent dankbar sein sollte.

Diese Liste ließe sich unendlich fortführen, denn tatsächlich gibt es unglaublich viel in meinem Leben wofür ich dankbar sein kann.

Um sich in Dankbarkeit zu üben, schlägt die Fachliteratur vor, eine solche Liste nicht nur einmal zu schreiben, sondern am besten täglich. Sich täglich z.B. am Abend einige Minuten Zeit zu nehmen und detailliert aufzuschreiben, wofür Du dankbar bist. Gerade, jetzt, in diesem Moment, an diesem Tag. Dafür gibt es richtige Anleitungen, richtige To-Do-Listen, die Du abarbeiten kannst. Es gibt sogar extra für diesen Zweck hübsch gestaltete Bücher, extra Dankbarkeits Journale. (Interesse an so einem Journal? Unter dem Beitrag verlinke ich Dir mal eines der Beliebtesten)
Durch die Etablierung der Dankbarkeit als Gewohnheit schulst Du Dich darin, Deine Aufmerksamkeit im Alltag wiederholt auf das zu lenken, was Du hast. Du schulst Dich darin, weg vom Mangeldenken in ein Bewusstsein der Fülle zu kommen. Du schulst Dich darin, Deine vermeindlich riesigen Alltagssorgen ins rechte Licht zu rücken, Deine kleinen Probleme, die kleinen Ärgernisse des Alltags nicht so wichtig zu nehmen. So wirst Du langsam aber sicher zufriedener, ja vielleicht sogar ein wenig glücklicher.
Hört sich super an! Zumindest in der Theorie…

Die Realität

Die Realität sieht ganz anders aus. Zumindest bei mir. Zumindest in meinem Kopf.
Exklusiv für Dich ein kleiner Einblick:

"Ich bin aus tiefstem Herzen dankbar für dieses Leben. Ich darf in dieser wundervollen Wohnung in diesem sicheren, hoch technisierten Land leben, muss mir keine Sorgen darüber machen zu verhungern (zumindest nicht unfreiwillig *sarkasmusoff*). Ich bin nicht ganz dumm, habe eine gute Ausbildung genossen, kann mich frei entfalten, beruflich stehen mir alle Wege offen. Ich habe eine tolle Familie, viele gute Freunde, den besten Partner, den ich mir wünschen kann. Ich bin weitgehend gesund

bevor Du mit dem ganzen Mist angefangen hast, warst Du noch vollkommen gesund! Selbst Schuld! Warum stellst Du Dich die ganzen letzten Jahre auch so an? Wo doch objektiv gesehen alles wunderbar ist!
Schau doch, was Du alles hast! Du solltest wirklich dankbar sein und Dich vor allem auch so verhalten! Wievielen Menschen da draußen geht es deutlich schlechter als Dir? Wie viele leiden ernsthaft, haben wirkliche Probleme.
Und was machst Du? Du machst Dir selbst welche! Wirfst Deine teure Ausbildung in die Tonne, weil Du zu schwach bist. Wirfst alles in die Tonne, weil die Art der Arbeit Dir "nicht entspricht", Dich nicht vollkommen erfüllt. Hallo ?? Du solltest froh sein, dass Du überhaupt die Möglichkeit hast, einen gut bezahlten, angesehenen Job zu bekommen! Wie viele Menschen da draußen würden Dich darum beneiden!
Ja, Du hast ein tolles Umfeld, Menschen, die Dich lieben! Aber was machst Du? Du machst sie unglücklich, indem Du Dich selbst zerstörst. Du machst sie unglücklich durch Deine Launen, Deine ständigen Hochs und Tiefs. Du verhälst Dich rücksichtslos und egoistisch.
Du fühlst Dankbarkeit, aber Du verhälst Dich nicht so.
Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, hast Du all das Gute gar nicht verdient…"

Ähm, ja.
74 Worte der Dankbarkeit, 199 Worte der Selbstabwertung – ich denke, Du verstehst mein Problem mit der Dankbarkeit…

Dankbarkeit ist manchmal ein Band, oft aber eine Fessel.

— Johann Wolfgang von Goethe

Ein Versuch der Annäherung

Ja, Dankbarkeit kann auch eine Fessel sein.
Dankbarkeit verpflichtet, gibt Dir eine Bring-Schuld, verursacht ein schlechtes Gewissen. Dankbarkeit setzt unter Druck. Dankbarkeit kann mich von für mich wichtigen Veränderungen abhalten. Ja, Dankbarkeit kann mir sogar das Recht absprechen, mich schlecht zu fühlen. Dankbarkeit kann mir das Recht absprechen, Seelenschluckauf zu haben…

Mich davon zu emanzipieren ist mehr als Fortgeschrittenen-Level. Mich davon zu emanzipieren, hat viel mit Selbstannahme, viel mit Selbstliebe zu tun.
Ich persönlich kann das nicht jeden Tag, nicht jeden Abend.
Deshalb schreibe ich kein Dankbarkeitstagebuch. Deshalb übe ich mich nicht täglich bewusst in Dankbarkeit.
Bin ich deswegen undankbar?
Entfernt mich das weiter von meinem Lebensglück?

Ein Teil von mir dachte das lange Zeit. Ein Teil von mir quälte der Gedanke, unfähig zu sein zu echter, tief empfundener Dankbarkeit.
Bis ich im Buch Die Kunst des guten Lebens auf die Idee der Mentalen Substraktion stieß.

Mentale Substraktion

Die Idee des Dankbarkeitstagebuchs basiert eigentlich auf folgender Strategie:
Nachdenken über das Gute im Leben erzeugt ein Gefühl der Dankbarkeit.
Ausgangspunkt ist also der Kopf, der Geist, dann folgt das Gefühl.
Hier findet sich auch der Grund meiner Probleme mit dieser Form der Dankbarkeitspraxis. Mein Gehirn hat direkt Gelegenheit unqualifiziert dazwischen zu quasseln!
Abgesehen davon hat die Strategie noch einen weiteren Schönheitsfehler, das Phänomen der Adaptation, der Gewöhnung.


Zum zehnten Mal wiederholt, wird es gefallen.

— Horaz

Eigentlich eine sinnvolle Sache, von der Natur eingerichtet, quasi als "psychologisches Immunsystem". Ein Schutzmechanismus unserer Psyche, unserer Seele. Er ermöglicht, uns auch an schlimme Umstände zu gewöhnen, wodurch sich das Leid im Laufe der Zeit vermindert. Adaptation ermöglicht, dass Menschen nach einem schweren Schicksalsschlag, einer Querschnittslähmung, dem Verlust des Augenlichts, dem Verlust eines geliebten Menschen dennoch weiterleben können. Die Gewöhnung sorgt dafür, dass das Leid im Laufe der Zeit mehr und mehr in den Hintergrund tritt, dass der neue, schlechtere Zustand mehr und mehr Normalität wird.
Wer kennt es nicht?: "Die Zeit heilt alle Wunden".

Doof nur, dass das gleiche Prinzip auch für die positiven Dinge in unserem Leben gilt. Auch an die positiven Dinge im Leben gewöhnen wir uns oft schneller, als uns lieb ist.
"Genau deshalb soll man ja ein Dankbarkeitstagebuch führen!" magst Du jetzt denken.
Richtig! Das Problem ist nur, auch an die Dankbarkeit gewöhnt sich unser Gehirn!
Werden wir die ersten Male noch wirkliche, echte, tiefe Dankbarkeit fühlen, während wir all die tollen Dinge in unserem Leben zu Papier bringen, wird das Gefühl von Mal zu Mal verblassen. Und irgendwann ist auch die Dankbarkeit Routine, Gewohnheit, die uns nicht mehr wirklich berührt…

Mentale Substraktion kann das verhindern. Dabei erzeugst Du echte, tiefe, gefühlte Dankbarkeit nicht durch Gedanken an das, was Du hast. Vielmehr gehst Du innerlich noch einen Schritt weiter. Du stellst Dir vor, wie es sich anfühlen würde, alles was Du hast, tatsächlich zu verlieren.

Beispiel des Autors:
Schließe die Augen und stelle Dir vor, Du hättest bei einem Unfall den rechten Arm verloren.
Wie ziehst Du Dich am Morgen an? Wie schenkst Du Dir ein Glas Wasser ein? Wie fährst Du Auto? Wie bedienst Du Dein Smartphone? …
Versetze Dich voll und ganz emotional in diese Situation. Wie wirst Du Dich fühlen? Mit welchen Problemen hast Du zu kämpfen?

Öffnest Du danach die Augen, wirst Du echte Dankbarkeit fühlen. Unendliche, tiefe Dankbarkeit darüber, dass der Arm in Wirklichkeit noch da ist. Darüber, dass alles nur Vorstellung, nur Fiktion, nicht Realität war.

Laut dem Autor Rolf Dobelli gewöhnt sich unser Gehirn an diese Art der Dankbarkeitspraxis nie.
Für mich aber viel entscheidender:
Diese Strategie trifft ohne Umweg über meine Gedanken zielgerichtet direkt in meine Seele, direkt in mein Herz.

Dank der Kenntnis über die Existenz der mentalen Substraktion werde ich auch nie wieder ein schlechtes Gewissen haben, werde mich nie wieder schäbig fühlen, wenn es mir nach einer Reportage über Schicksals-geplagte Menschen besser geht. Weil ich dann mein eigenes Leben plötzlich wieder mehr zu schätzen weiß…

Meine aktuell bevorzugte Methode für den kurzen Dankbarkeitskick zwischendurch

Entscheidend für das Gehirn ist die immer neue Art der Stimulation. Gewöhnen kann es sich nur an Dinge, die wiederholt auftreten. Also sorge ich dafür, dass ich immer wieder Neues erlebe! Mein Leben ist gerade so wunderbar bunt, jeden Tag gibt es etwas, wofür ich dankbar bin – auch ohne es extra aufschreiben, auch ohne rituatisiert am Abend daran denken zu müssen.

Die wirksamste Methode für den kurzen Dankbarkeitskick zwischendurch

Manchmal braucht es auch tatsächlich einen Schicksalsschlag, eine unumkehrbare Veränderung in unserem Leben. Manchmal braucht es tatsächlich den Tod eines nahen Angehörigen oder die Geburt eines Kindes. Manchmal braucht es das, um zumindest für einen kurzen Moment aus dem Strudel des Alltags aufzutauchen; um für einen kurzen Moment all die im Grunde unwichtigen Probleme des Alltags hinter sich zu lassen; um den Blick zumindest für einen kurzen Moment wieder auf die Fülle, die Schönheit, aber auch die Endlichkeit des Lebens zu richten – und zumindest für einen kleinen Augenblick wieder tiefe, ehrliche Dankbarkeit zu empfinden…

Jetzt gerade, in diesem Augenblick, wie ich hier sitze und diesen Text schreibe, kann ich aus tiefstem Herzen sagen:

Ich bin unendlich dankbar.

Ich bin unendlich dankbar für jeden einzelnen Tag, unendlich dankbar für jede neue Erfahrung, unendlich dankbar für den neuen Sinn in meinem Leben. Dankbar für jede neue Chance, die mir das Leben schenkt, dankbar für die Erfahrung, dass das Leben tatsächlich FÜR mich ist. Dass das Leben tatsächlich FÜR mich ist, wenn ich vertraue. Wenn ich darauf vertraue, dass alles gut wird. Wenn ich für mich losgehe, wenn ich VerANTWORTung übernehme. Wenn ich auf das, was passiert eine angemessene Antwort gebe, statt in der Opferrolle zu verharren.

Ich bin unendlich dankbar für die Menschen in meiner Umgebung. Unendlich dankbar für die Menschen, die an meiner Seite sind, die mir zeigen, dass sie mich lieben, dass ich gebraucht werde, dass ich wertvoll bin. Ich bin unendlich dankbar, dass es Dich gibt, dass Du mit den Worten meiner Seele etwas anfangen kannst, dass Du mich auf meiner kleinen Seelenschluckauf-Reise begleitest.

Danke – aus tiefstem Herzen

Wir sind für nichts so dankbar wie für Dankbarkeit.

— Marie von Ebner-Eschenbach

Links in diesem Beitrag:
Zum Blogbeitrag: Bunte Socken? Bunte Socken! – über die Schönheit des Lebens
Zum Artikel in der Huffington Post: Highly Optimistic People Do These 10 Things
Zum Buch von Rolf Dobelli: Die Kunst des guten Lebens
Zum Dankbarkeitstagebuch: Das 6-Minuten-Tagebuch

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